Schwerkraft und Universum
Die größten jemals auf Erden lebenden Landtiere waren und sind die Elefanten. Das ist bei unserer Schwerkraft das Maximum der Konstruktionsfreiheit. Wären sie größer, dann würden die physikalischen Eigenschaften des Bindegewebes es zulassen, dass die inneren Organe versagen würden und damit zum Tode des Tieres führen. Genau das passiert auch mit einem gestrandeten Wal. 

Die inneren Organe können dem Druck der Schwerkraft nicht standhalten. Außerdem ist dadurch auch die Größe des Herzens begrenzt, eine Vergrößerung des Volumens bei den Elefanten ist nur bei niedrigerer Schwerkraft, wie die im Wasser, möglich. An Land jedoch würde es nicht genügend Druck aufbauen können. Vor allem, um das Gehirn vertikal durchbluten zu können. Beim Wal hingegen wird der Körper und das Gehirn vorwiegend horizontal, in beinahe schwerelosem Zustand, durchblutet. Als anschauliches Beispiel, aus dem Maschinenbau, ist die Dampfturbine zu nennen. Die Größe dieser Maschinen wird durch die Materialeigenschaften des verwendeten Stahles begrenzt. Man kann sie nicht unendlich groß bauen, vor allem wegen der  Blätter, deren Enden Schallgeschwindigkeit erreichen, nicht. So ist mit 1755 MW Leistung eigentlich Schluss. Will man mehr Leistung bekommen, dann muss man eben zwei Stück von ihnen Parallel schalten.

Das heißt die Dinosaurier sind Fehlkonstruktionen und haben so niemals leben können. Die absurdesten von ihnen sind die überschweren, langhalsigen Pflanzenfresser. Wie beispielsweise der Brontosaurus, der hätte, um vielleicht lebensfähig sein zu können, 1to wiegen dürfen und nicht 30to. Vergleiche dazu das sehr spezielle Herz-Kreislaufsystem der Giraffe, mit ihr ist die Physik Gottes, was Langhalsigkeit betrifft, ausgereizt. 

T-Rex ist noch so ein Fabelwesen. Um aufrecht gehen zu können müsste der Schwerpunkt direkt unter dem Leib sein. Er ist aber ca. 30% nach vorne  verlagert. Auch der lange Schwanz macht das nicht wett. Kurzzeitig ist vielleicht  ein aufrechter Gang möglich, wie bei der Jesus Echse, doch auf Dauer kippt der T-Rex nach vorne um. Vergleiche den Vogel Strauß mit T-Rex, dann wird es klar. Seine beiden Stummel Hände machen es unmöglich Beute zu greifen und spätestens beim fressen fällt er dann vorne über. Übrigens die ganze Klasse der Hardrosaurier auch.  Sein Gebiss besteht aus zylindrischen Eckzähnen ohne die Raubtier typischen Reißzähne. Damit hätte er die Beute festhalten und töten können, aber nicht zerlegen können, vergleiche dazu das Gebiss eines Wolfes. Beide sehen furchteregend aus, aber nur das des Wolfes funktioniert. Trotzdem gibt es Räuber mit nur einem Zahntyp, die Haie. Ihr Zahn ist beidseitig geschliffen und eckig zugleich und das Gebiss wirkt durch die Stellung der Zähne zueinander und im ganzen wie ein Wiederhaken. Komplett ohne einen Zerreismechanismuss kommt der Hecht daher. Er greift die Beute hält sie durch unzählige Wiederhaken im Maul fest, dreht sie und schluckt sie im ganzen. Doch der Tyrann der Saurier wäre mit vollem Mund verhungert.

Plesiosaurus ist ein weiteres Märchen. Die beiden hinteren Flossen genügen zusammen mit dem Schwanz zur Fortbewegung. Die Vorderen zerstören die Fluiddynamik, sodass sie entgengesetzt wirken und lediglich ein Schweben ermöglichen. Beute konnte er mit solch einem Apparat schwerlich machen. Der lange Hals ist komplett unnütz. Bei einer Wasserschlange dient er zur Fortbewegung und für den Angriff, hier ist er nur hinderlich, weil die Trägheit durch den massigen Körper ein vorschnellen hemmt. Und umgekehrt die Bewegungen des Körpers benachteiligen. Er ist eine Chimäre aus Quastenflosser, Schlange und Walross. Absolut untauglich zu leben und niemals durch Auslese und Mutation entstanden. Dinosaurier sind Wolperdinger.

Satan hat diese Fossilien erschaffen und diese nicht lebensfähigen Fabelwesen entwickelt, um damit die Evolutionstheorie zu untermauern. Genau sowenig gab es jemals Frühmenschen. Die Erde und das Universum sind nur rd. 6000 Jahre alt! Als Beweis dafür, dass die Diener Satans Materie beeinflussen können, sind die Kornkreise anzuführen. Sie sind oft erstaunlich kreative Kunstwerke und die Knochenreste im Stein werden auf ähnliche Weise von den Dämonen erzeugt.

Das Universum ist auch sehr viel kleiner, als uns die Wissenschaft das weiß machen will. Unser Sonnensystem ist real, aber sehr viel größer ist der Kosmos nicht. Man kann ihn am besten mit einem Planetarium vergleichen, wobei die Planeten bewegliche Sitzplätze verkörpern und eben die Erde auch so ein Sitzplatz ist. Wir leben quasi in einer Blase, in einem Raum-Zeit-Tropfen und dessen Inhalt besteht aus kondensiertem Licht. Dieser wird angefeuert durch winzige spiralförmige, umgekehrte Schwarze Löcher, sogenannte Theta Wirbel. (Quelle Dr. Michael König, Das Urwort) Von denen ständig aus neue Strahlung und damit selbstverständlich auch neue Energie vom Hyperraum in unsere Welt einströmen können. Der dabei entstehende Überdruck wird dann am Rand, von den Photonen, auf dem Gravitationsfeld, durch Energieabgabe entladen und wieder in den Hyperaum abgegeben. Die Hintergrundstrahlung ist das Abbild dieses Randes, sozusagen der Leinwand des Planetariums. Damit hat man auch gleich die Erklärung dafür, warum die Hintergrundstrahlung einen Dipol Charakter hat, wobei deren Pole und deren Achse, wie zu erwarten ist, senkrecht zur Eclipse des Sonnensystem verläuft. 

Das bedeutet jedoch nicht, dass Rote Riesen, Weisse Zwerge und Glaxien in der Theorie nicht möglich sind. In der Praxis sind sie sozusagen Schatten an der Wand.

Mir fällt zur modernen Wissenschaft und seinem Propheten Stephen Hawking folgendes ein: Nichts als Toren sind die Fürsten von Zoan, die weisen Ratgeber des Pharao; ihr Ratschlag hat sich als töricht erwiesen. Wie könnt ihr denn zum Pharao sagen: Ich bin ein Sohn der Weisen, ein Sohn der uralten Könige? Jesaja 19:11